Besinnliches Musikerlebnis seltener Klasse. 

(Zürcher Oberländer)

 

Himmlische Töne im irdischen Raum.

(Aargauer Zeitung)

Man schaute, lauschte, staunte - und wurde schlichtweg verzaubert.    (Südkurier)
Unerhörte Fülle von Harmonien in zutiefst ergreifender Schönheit.    (Thuner Tagblatt)
Vollbesetzter Dom...nahezu tausend Musikfreunde...Nie zuvor gab es eine so erwartungsvolle Stille.    (Südkurier)
Sphärenklänge von fliessender Weichheit und beruhigendem Wohllaut, aber stets von bestechender Transparenz.    (Vorarlberger Nachrichten)

Die derzeit wohl prominentesten Meister ihrer Kunst. 

(Vorarlberger Nachrichten)

Den atemlos lauschenden Zuhörern bot sich eine neue Dimension des Musikerlebens.    (Der Rheintaler)

Els Ilg, Annamarie Mörgeli und Pius Brogle betörten das Publikum aber nicht nur mit der Klangschönheit ihres selbstgebauten Instruments, sondern  auch mit der staunenswerten Präzision ihrer Darbietungen.

(Neue Zürcher Zeitung)  

Spielen Annamarie Mörgeli, Els Ilg und Pius Brogle die Glasharfe, rückt das Exotenhafte des Instruments schnell in den Hintergrund und im Zentrum steht ganz die Musik und ihre Interpretation. Und die ist bei diesem ungewöhnlichen Trio wahrhaft meisterlich.    (Neue Zuger Zeitung)

Einmal ruhig schwebend, einmal innig bewegt,

einmal leidenschaftlich, die Farben des Lebens spiegelnd.    (Thuner Tagblatt)

Da braucht man sich denn nicht zu wundern,

dass sich auch Mozart einst vom Charme des Glasharfenklanges anrühren liess.    (Landbote)

Eines jener Konzerte, die wegen ihrer künstlerischen Intimität in wundersamer Weise mehr   als andere künstlerische Darbietungen sonst irgendwo zu Herzen gehen. Die zarte Musik dieses Glasharfentrios ist nicht nur exklusive Instrumentalkunst, sondern schlicht und einfach  Balsam für die Seele und somit ganz und gar kostbar.    (Vorarlberger Nachrichten)

(Thuner Tagblatt)

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